| App: | UKM IM – vFM-App |
| Kategorie: | Facility Management App, B2B |
| Plattform: | Android |
| Endgeräte: | Smartphone und Tablet |
| Leistungen: |
Beratung, Konzeption, Design, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Schnittstellenanbindung, native App-Entwicklung |
Herausforderung
Erstellung einer App, die Infrastrukturmanagement mobil möglich macht und mit der bisherigen vFM-Lösung synchronisiert.
Lösung
Die UKM IM – vFM-App stellt die von den Mitarbeitern täglich genutzten Funktionen der vFM-Software mobil zur Verfügung.
Mehrwert
Einsparung von Druckkosten, gesteigerte Effizienz der Techniker, Reduzierung von vermeidbaren Anfahrtszeiten, weniger Medienbrüche.
Ausgangslage
Die UKM Infrastruktur Management GmbH verwendet die vFM-Software von Loy & Hutz. Diese dient dazu, alle Reparatur-, Instandhaltungs- und Wartungsaufträge im UKM zu verwalten und den entsprechenden Technikern zuzuordnen.
Jeder Techniker hat über stationäre Rechner Zugriff auf diese Software, um eigene Aufträge einsehen oder bearbeiten zu können sowie Tätigkeiten und Arbeitszeiten zu erfassen. Die jeweiligen Auftragsanweisungen werden zur direkten Bearbeitung vor Ort ausgedruckt, händisch befüllt und nach getaner Arbeit vom Mitarbeiter am stationären Rechner wieder in vFM eingepflegt. Dadurch können schnell Verzögerungen, Medienbrüche, Redundanzen und Übertragungsfehler entstehen, die die Arbeit der Techniker enorm beeinträchtigen.
Aufgrund dieser Situation, hat sich die UKM Infrastruktur Management GmbH zum Ziel gesetzt, eine mobile App zu entwickeln, die an das vFM angelehnt und mit diesem verbunden ist. So sollen künftig überflüssige Ausdrucke und Medienbrüche verhindert werden, um dauerhaft die Arbeitsbedingungen und die Effizienz der einzelnen Techniker zu steigern.
Unser Ansatz
Bei der UKM IM – vFM-App handelt es sich um eine unternehmensinterne Lösung, die für den bereits vorhandenen Pool an Android-Tablets und Smartphones entwickelt wurde.
Um die Arbeit mit der App so effizient wie möglich zu gestalten, wurde ein schlichtes und übersichtliches Design in Anlehnung an das Corporate Design entwickelt. Die speziell für größere Displays optimierte Tablet-Ansicht, spielt hierbei ebenfalls ihre Stärken aus und greift gewohnte UI-Elemente aus der vFM-Software auf.
Die vFM-App bietet die wichtigsten Funktionen in mobiler Form, die für das Infrastrukturmanagement von den Technikern des UKM IM täglich genutzt werden und gliedert sich damit nahtlos in das bestehende System ein.
Ergebnis
Die Infrastrukturmanagement-Lösung für Mitarbeiter
- Synchronisation mit der bestehenden vFM-Software von Loy & Hutz
- Mehrere Werkstätten arbeiten nur noch mit der App
- Abrufen von Reparatur-, Instandhaltungs- und Wartungsaufträgen
- Festhalten von erfolgten Tätigkeiten (z.B. Reparaturen)
- Folgeaufträge zu Tätigkeiten anlegen
- Arbeitsvorschriften anzeigen und bestätigen
- Erfassung von Arbeitszeiten
- Suche und Abfrage von Objekt-Stammdaten
- Zugewiesene Aufträge anzeigen und bearbeiten
getrunkene Kaffee
verschossene Nerf-Pfeile
geschriebene Zeilen Code
Kundenstimmen
Die Zusammenarbeit mit der Firma opwoco gestaltet sich als sehr unkompliziert und vertrauensvoll. Individuelle Anforderungen und Wünsche bezüglich der entwickelten App werden schnell bearbeitet und umgesetzt. Mit den Ergebnissen sind wir sehr zufrieden. Wir freuen uns auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Nele Beltermann – Projektleiterin UKM IM – vFM-App
Sie sind an einer individuellen App-Lösung interessiert?
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Der Kunde
Die UKM Infrastruktur Management GmbH (UKM IM) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des UKM (Universitätsklinikum Münster) und wurde im Jahre 2008 gegründet.
Derzeit beschäftigt die UKM IM mehr als 430 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und übernimmt die gesamten Betreiberpflichten der ca. 125 Gebäude, die dem Campus und den Bereichen der Außenkliniken zugehören. Die Gebäude der verschiedenen Bauepochen mit ihren verschiedensten Strukturen, Nutzungen und Größen unterstehen einem stetigen Wandel, der durch die UKM IM begleitet wird.
Quelle: Universitätsklinikum Münster