Verbessern Sie das Ranking, die Auffindbarkeit und die Downloadzahlen Ihrer iOS-App

 

Der Apple App Store feierte in diesem Jahr seinen 12. Geburtstag und damit Millionen von Apps die im App Store zum Download zur Verfügung stehen. Jeden Monat kommen tausende Apps hinzu – eine Flut, die nicht endet! Da wird es natürlich immer schwieriger hervorzustechen und sich einen Platz auf dem Smartphone oder Tablet des Nutzers zu sichern.
Doch gibt es Möglichkeiten, die man als Anbieter und Veröffentlicher der App berücksichtigen sollte, um die App erfolgreich im Apple App Store zu platzieren.

 

Bei der App Store Optimierung (kurz ASO) handelt es sich um Maßnahmen zur Verbesserung der Auffindbarkeit einer App im App Store. So wird durch den Einsatz bestimmter Keywords das Ranking der App erhöht, Nutzer finden die App deutlich einfacher, was sich wiederum positiv auf die Downloadzahlen auswirkt. Bei ASO geht es also nicht alleine um die Auffindbarkeit, sondern darüber hinaus um die Optimierung der Konversionsrate, damit die App häufiger heruntergeladen wird.

 

Tatsächlich werden laut Apple über 65 Prozent aller Downloads nur durch die Suche im Apple App Store generiert. Die Suchfunktion im Apple App Store spielt also eine ausschlaggebende Rolle für eine Installation einer App.

 

Wir haben eine kleine Anleitung für die App Store Optimierung im Apple App Store zusammengestellt, die Ihnen hilft das Ranking und die Auffindbarkeit Ihrer App zu verbessern:

 

Die Schritte der App Store Optimierung:

 
Die App Store Optimierung besteht im wesentlichen aus drei Hauptschritten. Darüber hinaus lässt sich ASO ebenfalls auf Ihrer App-Produktseite im Apple App Store anwenden:
 
1. Marktanalyse und Keyword-Suche
2. Produktkostenoptimierung und A/B-Testing
3. Kontrolle der Resultate und stetige Optimierung


Schritt 1: Marktanalyse und Keyword-Suche

 

Bevor Sie mit der Auswahl der Keywords und damit einem der wichtigsten Schritte der App Store Optimierung beginnen, sollten Sie sich zunächst einmal Ihren Markt und Ihre Konkurrenz genauer anschauen. Wie gehen Ihre Konkurrenten vor? Wie sehen deren App-Produktseiten aus? Worauf fokussieren sich diese? Nur wenn Sie wissen wer Ihre Konkurrenten sind und wie diese agieren, können Sie besser werden und deren Schwächen für sich als Stärken nutzen. Einer der wichtigsten Schritte und Grundvoraussetzung für die App Store Optimierung ist die Keyword-Suche.
Hinweis vorab: Apple verwendet andere Suchalgorithmen als Google, konzentriert sich also auf abweichende Faktoren.

 

Wie finden Sie die richtigen Keywords für Ihre App?
 
Bevor Sie sich für Keywords entscheiden und festlegen, welches die für Sie richtigen Keywords im Zusammenhang mit Ihrer App sind, sollten Sie zunächst einmal ALLE Wörter die Ihnen zu Ihrer App einfallen aufschreiben.
Versuchen Sie sich in Ihren potentiellen App-Nutzer zu versetzen. Welche Wörter würde dieser im Suchfeld im Apple App Store eingeben, um Ihre App zu finden? Nutzen Sie hier auch Wörter, die die Funktionen und den Mehrwert der App beschreiben.
Um nach Keywords zu recherchieren gibt es verschiedene Tools, die Ihnen bei der Suche helfen. Einige Tools werden hier vorgestellt.

 

So legen Sie die besten Keywords fest
 
Ist Ihre Liste mit den auserwählten Keywords einmal auf Papier gebracht, müssen Sie nun die besten Keywords identifizieren. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum einen können Sie Ihre potentiellen Nutzer direkt fragen, wie diese nach Ihrer App suchen würden und so die Keywords bestimmen. Sie können natürlich auch bei der Konkurrenz schauen, auf welche Keywords diese sich fokussieren. Eine sichere Möglichkeit, die besten Keywords für den Start zu bestimmen, sind die oben erwähnten Tools. Benutzen Sie sowohl Mid- als auch Long-Tail-Keywords. Hierbei handelt es sich um Keywords, die eine höhere Suchanfrage haben und eine niedrigere Konkurrenz-Rate.

 

Wo im Apple App Store sind die auserwählten Keywords am wichtigsten?
 
Im Apple App Store gibt es fünf Bereiche, an denen Keywords einen Einfluss auf den Suchalgorithmus haben
(anders als im Google Play Store):

1. App-Name
2. Untertitel (seit iOS 11)
3. Keyword-Feld
4. Entwicklername
5. In-App-Käufe
Die App-Beschreibung hat keinen Einfluss auf den Suchalgorithmus im Apple App Store. Am wichtigsten sind die ersten drei genannten Punkte!

 

Apple hat ein Keyword-Feld im Apple App Store platziert, in dem Sie als App-Anbieter und Veröffentlicher alle Keywords aufzählen können, für die Ihre App ranken soll. Diese Feld umfasst eine Zeichenlänge von 100, der Platz für Ihre Keywords ist also begrenzt. Hier haben wir ein paar nützliche Tipps & Tricks für Sie:

1. Verwenden Sie keine Wörter im Plural, wenn Sie diese im Singular schon verwendet haben.
2. Trennen Sie die Wörter mit Komma und nutzen Sie KEINE Leerzeichen.
3. Nennen Sie nicht noch einmal die Keywords, die Sie schon im App-Namen verwendet haben. Alle Keywords werden so oder so nur einmal gewertet und der App-Name hat das höchste Gewicht im Suchalgorithmus von Apple.


Schritt 2: Produktseitenoptimierung und A/B-Testing

 

Der zweite wichtige Schritt sind die Produktseitenoptimierung und das A/B-Testing, heißt also Maßnahmen die die Platzierung im Apple App Store betreffen. Hier gibt es zwei Faktoren, die eine wichtige Rolle spielen:
1. on-metadata: diese Faktoren können Sie als App-Anbieter und Veröffentlicher zu 100 Prozent beeinflussen, ändern und optimieren.
2. off-metadata: diese Faktoren können Sie NICHT beeinflussen. Hierunter fallen beispielsweise das Download-Volumen, die Umlaufgeschwindigkeit Ihrer App, die Zeit mit der sich der Nutzer mit der App beschäftigt, Bewertungen und das Nutzer-Feedback.

 

Bewertungen und Nutzerfeedback:
 

Die wohl wichtigsten Faktoren von off-metadata sind Bewertungen und das Feedback Ihrer App-Nutzer. Seit iOS 11 stehen die “all-time ratings”, also die Bewertungen der gesamten Zeit des Bestehens Ihrer App, im Mittelpunkt. Diese Bewertung wird schon bei der Suche unter dem App-Icon Ihrer App platziert und nicht erst auf der Detailseite bzw. Produktseite der App. Die Platzierung setzt für Sie voraus, noch intensiver auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer einzugehen, auf Fehler und Probleme zu reagieren und Ihre App stets an die Wünsche anzupassen.

 

A/B-Testing:
 
Um sicher zu gehen, ob die Optimierung der Produktseite und Details der App positiv aufgenommen werden, müssen Sie unbedingt die Downloadzahlen Ihrer App im Auge behalten. Denn nur daran sehen Sie, inwieweit die App positiv oder negativ beim Nutzer ankommt.
Eine gute Möglichkeit sind A/B-Tests. Dabei ändern Sie beispielsweise den App-Namen, das App-Icon, Screenshots, das Preview-Video oder andere Details der Produktseite. Wenn die Downloads bei Version A steigen, bei B hingegen aber nicht, wissen Sie, dass Sie Version A weiter optimieren sollten.


Schritt 3: Kontrolle der Resultate und stetige Optimierung

 

App Store Optimierung ist ein stetiger Prozess, der nie zum Ende kommt. Sie sollten also stets Änderungen im Blick halten und nachverfolgen, wie sich die Leistungskennzahlen Ihrer App bei einem neuen App-Update oder einer neuen Version verändern. Behalten Sie unbedingt die Downloadzahlen, das Ranking, die Keywords, die Bewertungen, das Nutzerfeedback und die Auffindbarkeit Ihrer App im Blick.


Sie sind an iOS- oder Android-App interessiert?

Implementierung von ASO auf Ihrer App-Produktseite:

 

In Schritt zwei sind wir auf die on-metadata eingegangen, also die Faktoren, die Sie als App-Anbieter und Veröffentlicher selber beeinflussen, ändern und optimieren können. Zu diesen on-metadata-Faktoren zählt vor allem der Auftritt Ihrer App im App Store – kurz gesagt die Produktseite Ihrer App.
 
Mit dem Update auf iOS 13 hat Apple seinem App Store einem Redesign unterzogen, die App-Produktseite neu gestaltet und das Entdecken von Apps und Spielen einfacher gemacht. Auch das aktuellste Update auf das Betriebssystem iOS 14 hat weiter zum verbesserten Nutzerverhalten im App Store beigetragen.
 

 
Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie ASO erfolgreich in Ihre Produktseite einbinden:
 

Der App-Name:
 
Der App-Name ist bei Apple einer der wichtigsten und stärksten Ranking-Faktoren, welcher für die Suchresultate sowie Konversionsrate einer App verantwortlich ist.
Der App-Name (der nur beim Einreichen einer neuer Version geändert werden kann) ist im Apple App Store auf 30 Zeichen limitiert, im Google Play Store sind es 50 Zeichen. Um die App genauer zu beschreiben, gibt es bei Apple einen Untertitel, der die Kürze der Zeichen kompensiert. Studien haben ergeben, dass Keywords im App-Namen zweimal stärker zu gewichten sind als im Keyword-Feld. Nutzen Sie also die Haupt-Keywords direkt im App-Namen, um einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Der App-Name sollte dennoch kurz und einprägend sein und der App-Nutzer sollte sofort verstehen, worum es bei der App geht.

 
Der App-Untertitel:
 
Der App-Untertitel ist ein Zusatz zum App-Namen, um diesen näher zu charakterisieren und die App in einem kurzen Satz zusammenzufassen. Der App-Untertitel wurde mit iOS 11 eingeführt und darf ebenfalls nur 30 Zeichen lang sein. Da auch der App-Untertitel ausschlaggebend für den Suchalgorithmus von Apple ist, sollten Sie auch hier unbedingt Keywords einbauen.
Apple empfiehlt hier unterschiedliche App-Untertitel bei App-Updates zu testen, um herauszufinden, welcher am besten für die App geeignet ist und die meisten Downloads generiert.

 
Die App-Beschreibung:
 

Seit der Betriebssystemversion iOS 11 ist es nicht mehr möglich den Beschreibungstext der App beliebig zu ändern. Dies lässt sich nur noch mit einem App-Update erledigen, welches dafür extra neu eingereicht werden muss.
Die App-Beschreibung hat keinen Einfluss auf den Suchalgorithmus von Apple, das Platzieren von Keywords hat also keine Auswirkungen auf die Auffindbarkeit Ihrer App. Jedoch hat der App-Beschreibungstext großen Einfluss auf die Downloadzahlen Ihrer App, also die Konversionsrate. Beachten Sie, dass der Beschreibungstext auf 4000 Zeichen limitiert ist. Dabei sind die ersten drei Zeilen des Textes am wichtigsten, da nur diese vom Nutzer gesehen werden, ohne dass dieser über eine weitere Aktion den Text öffnen müsste.
Der Beschreibungstext sollte dennoch überzeugend und informativ sein, die Funktionen und Mehrwerte hervorheben und beschreiben. Denn befindet sich der potentielle Nutzer einmal auf der App-Produktseite, muss er gerade durch interessante Informationen überzeugt werden.
 
Es gibt ein paar Tipps, die Sie für eine optimale Beschreibung beachten sollten:
1. Konzentrieren Sie sich auf die Hauptmerkmale der App – besonders in den ersten drei Zeilen!
2. Vermitteln Sie den Nutzern Ihre Marke (typische Markensprache), um mit der gewünschten Zielgruppe zu kommunizieren.
3. Verwenden Sie keine Stichworte, sondern verfassen Sie möglichst einen zusammenhängenden Text.
4. Vermeiden Sie die Verwendung von Preisen (diese sind möglicherweise für unterschiedliche Länder nicht zutreffend).
5. Lokalisieren Sie Ihre Beschreibung.

 
Der App-Promotionstext:
 

Beim Promotionstext handelt es sich um die ersten 170 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) der App-Beschreibung, und wenn der Nutzer auf “mehr” tippt, wird die vollständige Beschreibung geladen. Das Ganze ist also praktisch ein Teaser. Im Promotionstext sollten vor allem Neuigkeiten, Angebote, Rabatte, Aktionen und Co. untergebracht werden. Zwar hat der Promotionstext ebenfalls keinen Einfluss auf den Suchalgorithmus von Apple, kann aber zu einer höheren Konversionsrate führen, wenn er überzeugend geschrieben ist.

 
Die In-App-Käufe:
 
Nutzer können In-App-Käufe der App auf der Produktseite sehen und direkt in Anspruch nehmen. Die In-App-Käufe erscheinen darüber hinaus in der Suche oder dem neuen “Heute-Tab” im App Store und haben einen Einfluss auf den Suchalgorithmus von Apple. Keywords sollten von Ihnen also unbedingt auch in den In-App-Käufen platziert werden.
Sie haben die Möglichkeit bis zu 20 In-App-Käufe zur App für Ihre Nutzer bereitzustellen. Pro In-App-Kauf wird ein Name, ein Image-Bild und eine kurze Beschreibung dargestellt.

 
Der App-Entwickler-Name:
 
Seit iOS 11 befindet sich der Entwickler-Name unter der App-Beschreibung und über den Bewertungen der Nutzer. Der Entwickler-Name besitzt eine weniger prominente Position auf der Produktseite, da der Nutzer sogar scrollen muss, um diesen zu sehen. Auch wenn der Entwickler-Name wenig Einfluss auf die Konversionsrate hat, kann er dennoch einen positiven Effekt haben. Ein App-Anbieter, der in der Vergangenheit bereits durch andere gute Apps gepunktet hat, wird dies auch künftig sicherlich tun.
Darüber hinaus kann der Nutzer über das Suchfeld nach dem Entwickler suchen und sich alle Apps zu diesem anzeigen lassen.

 
Das App-Icon:
 

Das App-Icon ist eins der bedeutensten und maßgebendsten Elemente der on-metadata-Faktoren. Denn es handelt sich dabei um das Element, das der Nutzer als erstes sieht, wenn er eine App im App Store gefunden hat (über die Suche oder in den Top-Charts).
Das App-Icon hat somit einen sehr starken Einfluss auf die Klickrate und Konversionsrate und ob sich der Nutzer dazu entscheidet sich die Produktseite der App anzuschauen.
Apple fordert vom Entwickler App-Icons in verschiedenen Größen, da diese beim Nutzer auf dem Smartphone in unterschiedlichen Varianten auftauchen: beispielsweise auf dem Home-Screen, in den Einstellungen, in den Nachrichten oder im App Store.

 
Folgende Größen werden im Apple App Store verwendet:
iPhone: 180px * 180px (60pt * 60pt @3*) und 120px * 120px (60pt * 60pt @2*)
iPad Pro: 167px * 167px (83,5pt * 83,5pt @2*)
iPad, iPad mini: 152px * 152px (76pt * 76pt @2*)
Apple App Store: 1024px * 1024px

 
Die App-Vorschau (Video):
 
Der App-Anbieter kann bis zu drei Vorschauvideos für seine App hochladen, die im App Store von den Screenshots platziert werden. Das Video wird schon in den Suchresultaten oder der Produktseite der App angezeigt und automatisiert abgespielt. Das macht das Vorschauvideo zu einem starken on-metadata-Element und extrem wichtig für die Konversionsrate. Die Videos dürfen bis zu 30 Sekunden lang sein und sollten den Nutzer binnen dieser Zeit vom Mehrwert und Nutzen der App überzeugen.
 
Für ein überzeugendes Vorschauvideo gibt es ein paar Tricks, die Sie einhalten sollten:
1. Zeigen Sie Videomaterial, welches die Verwendung der App mit einem mobilen Endgerät darstellt. Dies kann beispielsweise ein Screencast zur App sein.
2. Beachten Sie die Vorgaben von Apple zur Formatgröße der Videos.
3. Fokussieren Sie sich auf das erste Video, welches angezeigt wird (das zweite und dritte Video sehen nur Nutzer, die bereits iOS 14 installiert haben).
4. Konzentrieren Sie sich auf die ersten paar Sekunden des Videos, denn diese sind ausschlaggebend, um den Nutzer zu überzeugen.
5. Gestalten Sie ein spannendes Video, welches maximal 3-5 der besten Funktionen aufzeigt, um den Nutzer nicht zu überfordern.
6. Nutzen Sie für jedes Land ein passendes Video, mit den richtigen Angaben von Sprache, Währung, Karten, Zeichen, Abkürzungen usw.

 
Die App-Vorschau (Screenshots):
 

Auch die App-Screenshots sind eins der wichtigsten Elemente der on-metadata. Diese haben zwar keinen Einfluss auf den Suchalgorithmus oder Keywords der App, dafür aber besonders auf die Konversionsrate und somit Download-Überzeugung des Nutzers.
Die Screenshots werden direkt hinter dem Vorschauvideo angezeigt und sind ebenfalls dafür da, die wichtigsten Features der App zu präsentieren und den Nutzer zu überzeugen. Apple erlaubt dem App-Veröffentlicher bis zu 19 Screenshots zur Verfügung zu stellen. Screenshot sind in den Suchergebnissen sichtbar und werden nach dem Icon zum zweiten visuellen Element, dass der Nutzer bei der Suche nach einer App findet.

 
Folgende Anforderungen hat Apple an die Screenshots:
1. 72 dpi, RGB, keine Transparenz.
2. Hochwertige JPEG- oder PNG-Datei.
3. Bei einer iPhone-App wird mindestens ein 5,5 Zoll Screenshot (iPhone 8+, 1242 x 2208 px) benötigt, beim iPad mindestens ein 12,9 Zoll Screenshot (iPad Pro 2. Generation, 2048 x 2732 px). Bei Universal-Apps, die für iPhone und iPad konzipiert sind, sind beide Größen das Minimum. Idealerweise sollten für alle Geräte optimierte Screenshots hochgeladen werden.
 
Damit Ihre Screenshots überzeugen, haben wir ein paar Tipps für Sie:

1. Fokussieren Sie sich auf die ersten beiden Screenshots, da diese am ehesten vom Nutzer beachtet werden. Es können maximal 10 Screenshots pro Gerätetyp hochgeladen werden.
2. Orientieren Sie sich am Portrait-Modus (Hochformat) für die Screenshots. So sieht der Nutzer auf den ersten Blick mehr von den Screenshots.
3. Versuchen Sie bei der Auswahl der Screenshots einen roten Faden einzuhalten.
4. Zeigen Sie spezielle Angebote, Rabatte, Aktionen und Co.
5. Testen Sie auch hier verschiedene Screenshots anhand von A/B-Testing.
6. Passen Sie die Screenshots an das jeweilige Veröffentlichungsland an.


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