App-Entwickler setzt ActiveOffice-Konzept mit BARMER um

 

Schöppingen, 19. August 2020 – Immer mehr Menschen achten im Arbeitsalltag auf Ihre Gesundheit – schließlich verbringen man häufig mehr als acht Stunden pro Tag im Büro. Fitnessarmbänder, Brain Food für die Konzentration oder innovative Mauspads finden mehr und mehr Einzug unter Mitarbeitern – der Anfang scheint gemacht.

 

 

Doch wie steht es eigentlich um die Themen Sitzen und Bewegung? Schließlich verbringen wir “bis zu 85 Prozent unseres Arbeitstages zusammengekauert auf dem Stuhl”, heißt es von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Und die Folgen sind alarmierend: Rückenbeschwerden, Nacken- und Kopfschmerzen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen – um nur ein paar zu nennen. Jeder weiß, dass langes Sitzen und wenig Bewegung im Büro dauerhaft nicht gesünder machen – aber so gut wie niemand tut was dagegen.

 

Zusammen mit der Krankenkasse BARMER und dem Unternehmen Eurocres hat die opwoco GmbH das Konzept ActiveOffice als deutschlandweit erstes Unternehmen in die Büroräume integriert. ActiveOffice sorgt dafür, mehr kleine und alltägliche Bewegungsimpulse im Unternehmen zu setzen und vor allem das häufige Sitzen zu reduzieren.

 

“Wandschlagpolster, hängende Ringe von der Decke, ein Laufband unter dem Schreibtisch, Sprungkästchen auf dem Boden oder Balanceboards – seit der Analyse der BARMER hat sich viel in unserem Unternehmen getan. Wir konnten das Standard-Tiefsitzen auf einem einfachen Bürostuhl um satte 50 Prozent reduzieren und haben dafür unter anderem Sitzbälle, Sitzsäcke, Schaukelstühle oder Hocker eingeführt”, erklärt Tobias Heinrich, Geschäftsführer der opwoco GmbH. “Die neuen Bewegungsimpulse kommen super bei unseren Mitarbeitern an. Es gibt bereits tägliche Challenges unter den Kollegen, wer beispielsweise die meisten Klimmzüge an den Ringen in der Küche schafft”, so Tobias Heinrich weiter.

 

Es macht für Arbeitgeber also auf jeden Fall Sinn, künftig in gesundheitsfördernde Präventionskonzepte an den Arbeitsplätzen zu investieren. Zumal die Digitalisierung im Arbeitsalltag die Bewegungsarmut noch fördert.

 

 

“Als die BARMER vor einigen Monaten gemeinsam mit der Eurocres mit dem Konzept ActiveOffice auf uns zukam, musste ich nicht lange überlegen. Als innovatives, junges Unternehmen sind wir offen für neue Impulse – vor allem wenn diese den Mitarbeitern gut tun und zukunftsweisend sind,” führt Tobias Heinrich abschließend an.


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Zum Hintergrund:

 

Das ActiveOffice® Planungskonzept integriert selbstanimierende Bewegungsangebote in bestehende Gebäude, Bürowelten und damit in die täglichen Arbeitsprozesse. Sitzzeiten werden damit nachweisbar reduziert und Bewegungsimpulse intuitiv gefördert. Planungsgrundlage ist dabei eine ganzheitliche Analyse der gesamten Immobilie und aller Flächen – in und außerhalb des Gebäudes. Es werden die realen Kommunikationsabläufe und Arbeitsprozesse jedes einzelnen Mitarbeiters durchleuchtet. Daraus entsteht ein modernes und gesundes Raum- bzw. WorkPlace-Konzept, inklusive einer auf Aktivitäten ausgerichteten Infrastruktur mit Elementen die minimale Bewegungsimpulse bei den Mitarbeitern fördern.
 


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